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über das Format

Geht es in politischen Debatten ausnahmsweise mal um ein Jugendthema – im Bundestag, im Fernsehen, am Arbeitsplatz – dann wird meist über die Jungen gesprochen, aber wenig mit ihnen. Dabei sind seit den Fridays-For-Future-Demonstrationen tausende junge Menschen politisch engagiert und gehen für ihre Ziele (wenn nicht grade Corona-Pandemie ist) auf die Straße. Ihr Interesse an Politik ist groß, der Dialog aber nach wie vor selten.

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Davon profitieren auch die Parteien nicht. Spätestens mit der Diskussion um Rezos YouTube-Video „Die Zerstörung der CDU“ ist deutlich geworden, dass sie in den letzten Jahren an Rückhalt in der Bevölkerung verloren haben. Einer der Gründe dafür: Sie binden die junge Generation nicht ausreichend in ihre Debatten und Entscheidungsprozesse ein.

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Aus dieser Beobachtung ist das politische Talk-Format „jung fragt halt“ entstanden.

Jugendliche bekommen hier die Möglichkeit, ihre Fragen und Themen digital einzubringen und dann auch im Rahmen einzelner Sendungen mit Politiker*innen, Wissenschaftler*innen und Ökonom*innen zu diskutieren. Ausgestrahlt wurden die ersten Folgen 2020 auf den Kanälen von ALEX Berlin.

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